Die Ressourcenwende zählt zu den zentralen Herausforderungen der österreichischen Wirtschaft. Mit dem Förderprogramm „Ressourcenwende 2025“ unterstützt die österreichische Bundesregierung gezielt Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Kreislaufwirtschaft und ressourcenschonender Produktionstechnologien. Die Abwicklung erfolgt durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK). Das Programm stärkt die Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und Resilienz österreichischer Unternehmen.
Ziel der Förderung ist die Entwicklung und Anwendung neuer Technologien, Verfahren und Konzepte, die zu einer deutlichen Reduktion des Ressourcenverbrauchs und einer Erhöhung der Recyclingquoten führen. Die Projekte sollen systemisch angelegt sein und entlang der gesamten Wertschöpfungskette wirken – von der Materialwahl über die Fertigung bis zum Produktlebensende.
Gefördert werden kooperative F&E-Projekte mit Bezug zu:
Defossilisierung industrieller Prozesse
Substitution kritischer Rohstoffe
Additive Fertigung & Design für Recycling
Innovative Werkstoffe und Oberflächen
Prozesse der biobasierten Industrie
Industrielle Konversionsprozesse
KI-gestützte Effizienzoptimierung
Digitale Zwillinge & Datenräume (Manufacturing-X)
Sortierung, Wiederverwendung und Recycling
Lebensdauerverlängerung von Produkten und Anlagen
Förderart: Zuschuss
Förderquote: bis zu 80 % für Forschungseinrichtungen, bis zu 60 % für Unternehmen (je nach Projektart und Unternehmensgröße)
Ressourcenwende 2025 -Nationale Forschung und Entwicklung im Bereich Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien
KI-generiertes Bild mit Unterstützung von ChatGPT (OpenAI)
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