Der Wettbewerb „CONNECT Bildung-Forschung-Innovation“ fördert die Weiterentwicklung von Kooperationsprojekten und -strukturen zwischen deutschen und internationalen Akteuren, um diese qualitativ auf ein neues Niveau zu heben. Auf diese Weise sollen bestehende Nuklei der internationalen Kooperation untereinander verknüpft, übergeordnete Themen identifiziert, zusätzliche inhaltliche Aspekte aufgenommen und neue Akteure integriert werden.
Die Vernetzung setzt somit Impulse sowohl für ein quantitatives Wachstum (zusätzliche Akteure im bestehenden Kontext), als auch für ein qualitatives Wachstum (Diversifizierung des Spektrums der Themen und Akteure).
Gefördert werden in diesem Sinne herausragende Initiativen, die zur Vernetzung deutscher Akteure in Bildung, Forschung und Innovation im Ausland, zum Ausbau internationaler Partnerschaften und zum Auf- und Ausbau von Forschungskooperationen beitragen. Die Förderung erfolgt daher im Rahmen eines Wettbewerbs.
Die Gewinner des Wettbewerbs erhalten ein Vernetzungsbudget, mit dem sie selbstständig eigene Maßnahmen und Projekte in von ihnen gewählten Ländern und Weltregionen umsetzen können. Diese sollen zur Vernetzung von internationalen Aktivitäten deutscher Akteure in Bildung, Forschung und Innovation und darüber zu einer besseren Sichtbarkeit deutschen Engagements anhand konkreter Ergebnisse beitragen. Die Zuwendung beträgt maximal 1 000 000 Euro je Verbund, sowie für die maximale Dauer von 36 Monaten.
Grundlegend erhalten Forschungsinstitute eine Förderquote von 100%, und Unternehmen 50%, bei einer angemessenen Eigenbeteiligung.
In der ersten Verfahrensstufe sind Projektskizzen bis zum 04.04.2019 einzureichen.
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