Energieforschungsprogramm – Nukleare Sicherheits- und Entsorgungsforschung: Innovationen für die Energiewende (Stand: 22.01.2019)

Energieforschungsprogramm – Nukleare Sicherheits- und Entsorgungsforschung: Innovationen für die Energiewende (Stand: 22.01.2019)

Energieforschungsprogramm - Nukleare Sicherheits- und Entsorgungsforschung: Innovationen für die Energiewende (Stand: 22.01.2019)

Bund / Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH; Projektträger Karlsruhe (PTKA)

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert auf der Grundlage des Energieforschungsprogramms Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheits- und Entsorgungsforschung.

Gefördert werden Forschungsarbeiten der anwendungsorientierten Grundlagenforschung zu den beiden Schwerpunkten

  • Reaktorsicherheitsforschung sowie
  • Entsorgungs- und Endlagerforschung.

Begleitstudien zu Fragen der nuklearen Sicherheits- und Entsorgungsforschung sowie wissenschaftliche Querauswertungen und Analysen sind bei größeren Forschungsprojekten grundsätzlich förderfähig. Das übergeordnete Ziel ist es, innovative ganzheitliche Lösungen für die Herausforderungen der Energiewende zu entwickeln und rasch an den Markt zu führen.

Allgemein gilt für die verfügbaren Zuschüsse folgender Fördersatz:

  • für Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft i.d.R. – je nach Anwendungsnähe des Vorhabens – bis zu 50% der förderfähigen Kosten,
  • für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bis zu 100% der zuwendungsfähigen Ausgaben.

KMU können zudem einen zusätzlichen Bonus erhalten

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