Mit der „Strategie KI“ der Bundesregierung sollen die Potentiale des Klima- und Umweltschutzes durch Künstliche Intelligenz weiter vorangebracht werden. Ziel dieser Förderrichtlinie ist nun die Errichtung eines KI-Anwendungshubs, indem kreislaufgerechte Lösungen für Kunststoffverpackungen entwickelt und entlang der gesamten Wertschöpfungskette demonstriert werden. In diesem Anwendungshub sollen alle beteiligten Stakeholder, Transferpartner und Multiplikatoren beteiligt werden und die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft und Forschung stärken. Mithilfe des Anwendungshubs sollen dann digitale Technologien in die Unternehmensprozesse forciert werden und schrittweise Kreislaufwirtschaft verwirklichen.
Gefördert wird hierbei der Anwendungshub, bestehend aus zwei Innovationslaboren. Diese Innovationslabore sollen je einen der folgenden Themenschwerpunkte adressieren:
Jedoch arbeiten beide Labore auch kooperativ miteinander und entwickeln so innovative Lösungen und Datenmanagementkonzepte für eine bessere Ressourceneffizienz und die Möglichkeit der Kreislauffähigkeit von Kunststoffverpackungen. Um eine Förderung zu erhalten, müssen sich Akteure der Kunststoff- oder Verpackungsindustrie gemeinsam mit vor- und nachgelagerten Akteuren entlang der Wertschöpfungskette und ausgewiesenen Partnern mit KI-Know-How bewerben.
Antragsberechtigt sind Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie Verbände, Kommunen oder andere gesellschaftliche Organisationen.
Fördermittel: Zuschuss für Unternehmen i.d.R. bis zu 50 %
Fördermittelberatung unter +49 821 455485-0
Bild von Hans Braxmeier auf Pixabay
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