Die Fördermaßnahme zielt darauf ab, Daten aus der klinisch-epidemiologischen und biomedizinischen Forschung zu Long-/Post-COVID besser zu nutzen. Es soll eine intensivere Zusammenarbeit zwischen datengenerierenden Forschern und Datenanalysten angeregt werden.
Ziel ist die Entwicklung innovativer Analyseverfahren für vorhandene Daten, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und Behandlungsansätze zu verbessern.
Die Förderung unterstützt interdisziplinäre Verbundprojekte, die medizinisch relevante Fragen zu Long-/Post-COVID mit vorhandenen Daten analysieren. Es werden drei Module angeboten:
Die Einbindung von Betroffenen oder deren Vertretern ist wichtig. Projekte zur Datengenerierung oder ohne direkten Bezug zu Long-/Post-COVID sind nicht förderfähig. Diese Initiative soll dazu beitragen, das Verständnis von Long-/Post-COVID zu vertiefen und bessere Behandlungs- und Versorgungskonzepte zu entwickeln.
Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Einrichtungen und Träger der Gesundheitsversorgung (zum Beispiel Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen), gegebenenfalls auch mit dem Status eines Unternehmens der gewerblichen Wirtschaft, sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft.
Fördermittel: Zuschüsse für Unternehmen i.d.R. bis zu 50%
Fördermittelberatung unter +49 821 455485-0 bzw. info@subventa.de
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