Da die Weltbevölkerung bis 2050 auf rund 9,7 Milliarden Menschen ansteigen wird ist es zur allgemeinen Nahrungsversorgung und für die Lebensmittelsicherheit notwendig auf alternative Proteinquellen zurückgreifen zu können. Bereits heute existiert eine hohe Bandbreite alternativer Proteinquellen, die sowohl auf pflanzlicher (z.B. Nüsse, Soja) oder tierischer Basis (z.B. Insekten, in-vitro Fleisch) produziert werden können. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft will auf Grundlage zweier Förderprogrammen Forschungen zu alternativen Proteinquellen weiter Bedeutung zuschreiben und weitere alternative Proteinquellen zur Marktreife verhelfen.
Modul A: Programm zur Innovationsförderung (BMEL)
Modul B: Eiweißpflanzenstrategie (BMEL)
Antragsberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
Fördermittel: Zuschuss für Unternehmen bis zu 50 %
Fördermittelberatung unter +49 821 455485-0
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