Diese Förderbekanntmachung im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms „Innovationen für die Energiewende“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWK) zielt darauf ab, grundlegende, anwendungsorientierte und praxisrelevante Forschungsarbeiten in den Bereichen Reaktorsicherheit, Entsorgung und Strahlenforschung zu unterstützen. Besonders im Fokus steht dabei die Nachwuchsförderung, um kerntechnische, radiochemische, strahlenbiologische und -physikalische sowie -epidemiologische Kompetenzen in Deutschland zu erhalten und auszubauen. Förderfähig sind insbesondere Verbundprojekte zwischen Unternehmen und Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen, um Forschungsergebnisse effektiv in innovative Dienstleistungen und Produkte zu überführen und gleichzeitig die wissenschaftliche Ausbildung zu stärken.
Ein wichtiges Element ist die internationale Vernetzung junger Wissenschaftler, wobei die Einbindung internationaler Partner gefördert wird. Zudem wird eine Stärkung der globalen Perspektive in der nuklearen Sicherheits- und Strahlenforschung angestrebt, insbesondere durch Vernetzung innerhalb der EU und den Aufbau internationalen Fachwissens. Die Koordination der Forschungszusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik, unter Einbeziehung der Förderaktivitäten auf Bundes- und Länderebene sowie europäischer Förderinstitutionen, wird fortgeführt.
Die Förderung konzentriert sich auf folgende Bereiche:
Ein besonderes Interesse besteht darin, Querschnittsthemen zwischen diesen Fachbereichen zu identifizieren und entsprechende Forschungsverbünde zu initiieren.
Fördermittel: Zuschuss für Unternehmen i.d.R. bis zu 50 %
Fördermittelberatung durch die Subventa GmbH unter +49 821 455485-0 oder info@subventa.de
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