Obwohl heute ein breites Spektrum an Behandlungsstrategien zur Verfügung steht, bleiben die meisten Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium weiterhin unheilbar. Die Entwicklung gezielter und wirksamer Strategien der Prävention, Diagnose und Therapie ist daher nach wie vor eine der wichtigsten Aufgaben der Krebsforschung.
Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das BMBF das Ziel sich ergänzende Expertisen und Ressourcen der Krebsforschung zusammenzuführen. So sollen in kooperativen Forschungsvorhaben neue Ansätze zur risikoadaptierten Krebsfrüherkennung für diejenigen Krebsentitäten entstehen, für die noch keine entsprechenden Programme bestehen. In Zwei Programmmodulen sollen geförderte Projekte neue Risikoscores und Instrumente für die Risikostratifizierung sowie Umsetzungskonzepte für die risikoadaptierte Früherkennung erarbeiten und validieren.
Antragsberechtigt sind Verbundvorhaben von Unternehmen, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken, denen die Zuständigkeit für Forschung und Lehre landesrechtlich zugewiesen wurde. Mindestens ein Partner muss der Hochschulmedizin angehören.
Fördermittel: Zuschüsse für Unternehmen i.d.R. bis zu 50 %
Fördermittelberatung unter +49 821 455485-0
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