Bis 2030 sollen nach dem Klimaschutzprogramm 2030 die Stickstoffüberschüsse, Ammoniak- und Lachgasemissionen minimiert und die Stickstoffeffizienz im Bereich der Landwirtschaft für die Entwicklung eines leistungsfähigen aber zugleich klima- und umweltschonenden Sektors voranzutreiben. Aufgrund dessen werden nun Forschungs- und Entwicklungsprojekte gefördert, die einen erheblichen Beitrag zur Senkung dieser Emissionen leisten.
Im Zuge des neuen Förderprogramms stehen folgende Bereiche im Fokus der Förderung:
Antragsberechtigt sind juristische und natürliche Personen mit einer Niederlassung in Deutschland.
Fördermittel: Zuschuss für Unternehmen bis zu 50 %
Fördermittelberatung unter +49 821 455485-0
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