Um eine nachhaltige Energiewende und die damit verbundene Elektrifizierung vieler entscheidender Sektoren umsetzen zu können, sind effiziente und langfristige Batteriezellsysteme notwendig. Daher soll eine neue Förderrichtlinie nun vorhandene Wertschöpfungsketten im Bereich der Batteriezellfertigung stärken und die Etablierung einer kreislauffähigen Wertschöpfung unterstützen. Hierbei sollen unterschiedliche Förderziele verfolgt werden, darunter beispielsweise die Optimierung des Gesamtsystems Batteriezelle oder die Etablierung effizienter Materialkreisläufe.
Grundsätzlich werden Verbundprojekte zwischen Industrieunternehmen, vorzugsweise aus der Automobilindustrie, gefördert. Insbesondere die Beteiligung von KMUs ist ausdrücklich erwünscht. Die Förderung besteht zum einen aus dem Schwerpunkt „Batteriezellproduktion“, dessen Ziel der Aufbau von Netzwerken zur Entwicklung und Produktion der Batterien ist. Im zweiten Schwerpunkt „Green Battery“ soll Know-How aufgebaut werden, welches zu geschlossenen Materialkreisläufen und nachhaltigen Batteriematerialien führen soll.
Antragsberechtigt sind Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft.
Fördermittel: Zuschuss für Unternehmen i.d.R. 50 %
Fördermittelberatung unter +49 821 455485-0
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