Ziel ist es, werkstoffbasierte Innovationen schneller in wettbewerbsfähige Produkte zu überführen, um Deutschlands internationale (Spitzen-)Position auf dem Gebiet der Biomaterialien nachhaltig zu stärken und auszubauen.
Im Rahmen des ersten Förderaufrufs „Mat2MedTech“ werden nur reine Industrieverbünde mit klarem Bezug zum Anwendungsfeld Medizintechnik gefördert, die sich mit nachfolgenden Fragestelllungen beschäftigen:
Antragsberechtigt sind Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und weitere Organisationen, die Forschungsbeiträge liefern.
Art und Höhe
Zuschuss bis zu 50% der förderfähigen Kosten.
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