Die Bedeutungszunahme digitaler Technologien innerhalb der letzten Jahre betrifft nicht nur die Kommunikations- und Informationsinfrastrukturen, sondern auch die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln, Energie, Wasser oder Medikamenten. Dadurch erlangen digitale Infrastrukturen auch eine höhere Bedeutung innerhalb der Thematik öffentliche Sicherheit. Ziel einer neuen Förderrichtlinie ist es nun, die Betreiber solcher digitalen Infrastrukturen für die neu auftretenden gefahren zu sensibilisieren und Forschungen gegen Cyberangriffe zu unterstützen.
Hierbei können Forschungsverbände, die aus mehreren Projektpartnern bestehen, gefördert werden. Es sind zum einen die Erforschung präventiver Maßnahmen, aber auch von Maßnahmen zur Detektion von Angriffen förderfähig. Außerdem können Forschungsvorhaben gefördert werden, die Ermittlungsbehörden gezielt unterstützen.
Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Behörden, Hochschulen, sonstige Non-Profit-Organisationen oder Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen
Fördermittel: Zuschuss für Unternehmen i.d.R. bis zu 50 %
Fördermittelberatung unter +49 821 455485-0
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