Für das Erreichen der Klimaschutzziele des Bundes und der Europäischen Union bietet die Wasserstofftechnologie ein enormes Potential. Nicht zuletzt mit der nationalen Wasserstoffstrategie oder auch der Dekarbonisierungsstrategie kommt der Innovations- und Forschungsförderung im Bereich Wasserstoff immer mehr Bedeutung zu.
Die neue Richtlinie soll nun die Bildung supranationaler Wertschöpfungsketten stärken. So sollen Verknüpfungen und Synergien zwischen Forschung und Industrie in einem internationalen Kontext entstehen, bei dem Unternehmen und Forschungseinrichtungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zusammenarbeiten und Kooperationen eingehen.
Damit sollen sich deutsche Akteure am internationalen Fachdiskurs beteiligen und Deutschland als wichtigen Forschungsschwerpunkt etablieren. Um die in der nationalen Wasserstoffstrategie festgeschriebenen Ziele zu erreichen, soll dabei insbesondere die Bildung von Grünem Wasserstoff durch technische Innovationen gestärkt werden.
Antragsberechtigt sind Unternehmen, insbesondere KMU, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Hochschulen, kommunale Gebietskörperschaften und andere Personen des öffentlichen oder privaten Rechts.
Fördermittel: Zuschuss i.d.R. 50 % für Unternehmen
Fördermittelberatung unter +49 821 455485-0
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