Fördermittel für Materialinnovationen durch nachhaltige Rohstoffnutzung sind entscheidend für eine Steigerung der Ressourcen- und Materialeffizienz entlang des gesamten Lebenszyklus eines Materials. Der schonende Umgang mit den verfügbaren Ressourcen und Rohstoffen ist von großer Bedeutung für den Klima- und Umweltschutz, die technologische Souveränität und die Wettbewerbsfähigkeit sowie eine langfristige Reduktion von Rohstoffabhängigkeiten der Industrie.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt die Unterstützung von Industrieakteuren, wie Produzenten, Zulieferer und deren Dienstleister, die wesentliche Beiträge zu Materialinnovationen entwickeln und mitgestalten wollen und diese wirtschaftlich verwerten können. Der Fokus liegt hierbei auf werkstoffbasierten Innovationen für wettbewerbsfähige Produkte, die zu gesteigerter Ressourcen- und Materialeffizienz führen und so das übergeordnete Ziel des Klima- und Umweltschutzes adressieren.
Mit dieser Richtlinie fördert das BMBF Einzel- und Verbundvorhaben zu Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu den folgenden Schwerpunkten:
A: Rohstoffreduzierung bei der Herstellung innovativer Materialien
B: Nutzung von Sekundärrohstoffen bei der Herstellung innovativer Materialien
C: Substitution von Rohstoffen durch nachhaltige und leistungsfähige Alternativen bei der Herstellung innovativer Materialien
D: Materialentwicklung auf Basis eines risikobasierten nachhaltigen Ansatzes
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