Das Finanzierungsprogramm „Klimaschutzverträge“ unterstützt Industrieunternehmen dabei, in grüne Produktionsanlagen zu investieren, die sich sonst nicht lohnen würden (zum Beispiel in der Stahl-, Zement-, Papier- oder Glasindustrie). Dadurch werden sofort große Mengen an Treibhausgasen eingespart.
Mit dem Konzept der CO2-Differenzverträge sollen Klimaschutzverträge die Mehrkosten ausgleichen, die Unternehmen in emissionsintensiven Sektoren durch den Bau oder die Umstellung von Anlagen auf umweltfreundlichere Anlagen (CAPEX) und den Betrieb (OPEX) im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen entstehen.
Antragsberechtigt sind Unternehmen, einschließlich Kommunen, kommunale Eigenbetriebe, kommunale Unternehmen und kommunale Zweckverbände, soweit sie wirtschaftlich tätig sind. Mehrere Antragsteller können ein Konsortium bilden, wenn sie beabsichtigen, gemeinsam ein oder mehrere förderfähige Produkte in Deutschland herzustellen.
Fördermittel:
Fördermittelberatung unter +49 821 455485-0
Bild von maxim ibragimov
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